TSV Ilbeshausen - SG Blankenau/Stockhausen 1 : 2 (1:1)


Die Aufstellung der SG Blankenau/Stockhausen:

Daniel Fritz, Sebastian Obermüller, Lukas Weber, Christoph Schell, Marcel Trägler, Daniel Schell, Dennis Faulstich, Pierre Happel, Kai Brähler, Sven Schneider, Patrick Scheibelhut, Julian Lange (62. f. K. Brähler), Tobias Schrimpf (77. f. Pierre Happel), Tobias Borrmann (88 f. Marcel Trägler) und Michael Eidmann.


Nach dem schweren Freitagsspiel gelang der jungen Blankenau/Stockhäuser Truppe doch tatsächlich ein 1:2 Sieg in Ilbeshausen am folgenden Sonntag. Das 1:1 zur Halbzeit sah etwas schmeichelhaft für die Gäste aus, denn Ilbeshausen versiebte viele hochkarätige Chancen. Im zweiten Durchgang hielt Blankenau/Stockhausen sehr gut dagegen und brachte die Ilbeshäuser einige Male in arge Bedrängnis. Natürlich besaßen die Hausherren auch noch gute Möglichkeiten, jedoch reichte es nicht mehr zu einem Treffer. Etwas glücklich aber durchaus verdient nahm Blankenau/Stockhausen drei Punkte mit nach Hause und fügte somit den Ilbeshäusern die erste Niederlage bei.

Torschützen: 7. Timo Appel 1:0; 25. Marcel Trägler 1:1; 85. Marcel Trägler 1:2.

Besondere Vorkommnisse: Eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung zeigten die Spieler der SG Blankenau/Stockhausen ihren mitgereisten Fans. Nicht nur wegen seiner Größe, sondern auf Grund seiner omnipotenten Präsenz, ragte Christoph Schell daraus noch etwas hervor.



TSV Ilbeshausen II - SG Blankenau/Stockhausen II 2:3


Auch im Vorspiel gelang den Gästen aus Blankenau/Stockhausen ein Sieg mit ihrer Reservemannschaft. Sie lagen zwar zur Halbzeit mit 2:1 zurück, drehten dann aber auf und siegten mit 2:3. Torfolge: 38. Michael Eidmann 0:1; 40. Heiko Schäfer 1:1; 44. Georg Kromm 2:1; 67. Manuel Betzhold 2:2; 85. Oliver Vogler 2:3.

Ohne Torerfolg blieb Michael Roth, aber er war dennoch der beste Spieler. Hervorheben muss man natürlich auch die Torschützen von Blankenau/Stockhausen. Ganz besonders ins Auge fiel dabei Oliver Vogler. Er trifft fast in jedem Spiel und verbesserte seine Kondition, so dass er in naher Zukunft auch über 90 Minuten spielen kann und somit eventuell sein bisheriges „Jokerdasein“ beenden wird.